Zwischen Tradition und Wandel: Die lebendige Kraft der Liturgie
Die Feier der Osternacht ist die Lieblingsliturgie von Rowena Roppelt. Das Bild zeigt eine Osternachtfeier im Eichstätter Dom. Foto: Christian Klenk
Rowena Roppelt forscht und lehrt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zu Liturgie und Ritualen. Foto: Christian Klenk
Die Theologin Rowena Roppelt von der School of Transformation and Sustainability der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt spricht über die Kraft religiöser Rituale und deren Bedeutung für Kirche, Gesellschaft und Individuum. Im Interview erklärt sie, warum Liturgie nur dann wirkt, wenn sie authentisch ist, sich weiterentwickelt und Menschen aktiv einbindet.
Warum sind Rituale für Menschen überhaupt im Alltag wichtig – auch außerhalb der Kirche?
Rowena Roppelt: Rituale nehmen eine zentrale Stellung in der dynamischen und fortwährenden Entwicklung von Gesellschaften ein und leisten zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentfaltung des Einzelnen. Sie stiften, reflektieren und wandeln Bedeutungen, während sie Überzeugungen und Werte zum Ausdruck bringen. Durch die bewusste Teilnahme an Ritualen verinnerlichen Individuen die Werte ihrer Gemeinschaft und entwickeln einen Bezugsrahmen, der ihnen ermöglicht, ihre Lebenswelt zu verstehen und einzuordnen. Rituale bilden ein vielschichtiges Geflecht aus symbolischen Gegenständen, Handlungen, Worten, Gesten, sozialen Beziehungen und räumlicher Gestaltung, durch das sowohl Gesellschaften als auch die in ihnen eingebetteten Individuen fortlaufend geformt werden.
Warum wirken viele liturgische Formen in der katholischen Kirche (z.B. im Gottesdienst) auf Außenstehende altmodisch – und ist das ein Problem oder vielleicht sogar ein Schatz?
Rowena Roppelt: Die Liturgie der Kirche ist eine Begegnung – eine Begegnung zwischen Gott und den Menschen, die das Selbstverständnis, den Weltblick und das Handeln der Teilnehmenden nachhaltig prägt. Die Konstitution Sacrosanctum Concilium über die Heilige Liturgie beschreibt sie als Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche, die den „wahren christlichen Geist“ formt. Die Zeichen, symbolischen Handlungen, Texte und Riten, die über Jahrhunderte hinweg in der Kirche gefeiert wurden, sind ein großer Schatz, da sie den Teilnehmenden helfen können, Gott im eigenen Leben und in der Welt zu erkennen. Sie sind die Bausteine, durch die die Begegnung mit Gott möglich wird.
Dieser Schatz muss jedoch immer wieder neu interpretiert und umgesetzt werden. Wie in Sacrosanctum Concilium deutlich wird, besteht die Liturgie aus unveränderlichen Elementen und solchen, die dem Wandel unterliegen (SC 21). Rituale können eine positive Wirkung entfalten, sie können jedoch auch manipulieren oder unterdrücken – oder ihre Relevanz verlieren, wenn ihre Worte und Symbole den Bezug zur Erfahrung der Teilnehmenden einbüßen. Dieses Spannungsfeld erfordert eine Neubewertung dessen, was Liturgie ausmacht, sowie die Bereitschaft, ihren Rahmen zu erweitern. Versteht die Kirche Liturgie als etwas Starres statt als etwas Dynamisches, verliert sie ihre Fähigkeit, den christlichen Horizont zu vermitteln. Die Weiterentwicklung der Liturgie ist daher eine ständige Aufgabe der Kirche.
Warum muss man in der Kirche manchmal stehen, sitzen oder knien – und was sagt das über unser Verhältnis zu Gott?
Rowena Roppelt: Leiblichkeit ist eine grundlegende Voraussetzung menschlicher Existenz. Wir besitzen nicht einfach einen Leib – wir sind Leib. Unsere Fähigkeit, uns auszudrücken, zu kommunizieren und Beziehungen zu gestalten, ist nur durch und mit unserem Körper möglich. Die Menschwerdung Jesu zeigt, dass Gott diese Leiblichkeit des Menschen ernst nimmt: Er begegnet uns als Mensch unter Menschen. Da diese Begegnung mit Gott in der Liturgie weiterlebt, muss auch hier die Leiblichkeit besondere Beachtung finden.
Liturgie ist nicht nur gesprochene Begegnung; wir sind mit Leib und Seele beteiligt, und Körperhaltungen bringen unseren Dialog mit Gott mitten in der Gemeinde zum Ausdruck. Beim gemeinsamen Beten stehen wir als getaufte Kinder Gottes, die würdig sind, vor Gott zu treten. Beim Hören der Heiligen Schrift oder der Homilie sitzen wir, um in Ruhe Gottes Wort aufzunehmen. Zur Lesung des Evangeliums erheben wir uns, um Christus zu begrüßen und zu ehren. Das Knien schließlich drückt besondere Demut vor Gott aus. Solche Gesten sollten nicht aus bloßer Tradition oder „Gruppenzwang“ erfolgen, sondern authentisch sein. In Jugendgottesdiensten erlebt man daher oft vielfältigere Körperbewegungen als in den üblichen Sonntagsgottesdiensten – und solche Formen sollten ihren Platz haben. Denn Liturgie – wie alle Rituale – ist dynamisch und entwickelt sich fortlaufend weiter.
Wenn Jesus heute in einem Gottesdienst sitzen würde, würde er sich wiedererkennen?
Rowena Roppelt: Das weiß ich nicht. Ich bin mir jedoch sicher, dass er durchaus bereit wäre, Kritik an der Liturgie zu üben – so wie er es damals im Tempel oder gegenüber den Pharisäern getan hat. Er war schließlich ein Verfechter der Auffassung, dass das Ritual für den Menschen da sein soll – und nicht der Mensch für das Ritual.
In vielen Kirchen wird heute mit Lichteffekten, Musik und besonderen Atmosphären experimentiert – etwa bei Formaten wie Nacht der Lichter, Nightfever, Lights & Beats oder Silent Disco. Ist das ein sinnvoller Weg, um Menschen heute (wieder) spirituell anzusprechen? Oder braucht Liturgie gerade heute das Gegenteil: Entschleunigung und Reduktion?
Rowena Roppelt: In seinem Schreiben zur liturgischen Bildung des Volkes Gottes diagnostiziert Papst Franziskus einen „liturgischen Analphabetismus“ – die Unfähigkeit des modernen Menschen, „die liturgische Handlung in vollem Umfang zu leben“. Er fragt: „Wie können wir weiterhin darüber staunen, was bei der Feier vor unseren Augen geschieht?“ Events wie Nightfever oder Nacht der Lichter setzen auf die transformierende Begegnung mit Gott durch „sakramentale Mittel“. Sie bedienen sich – wie von Papst Franziskus vorgeschlagen – der Ausdrucksformen von Farben, Körper, Worten, Tönen, Stille, Gesten, Raum, Bewegung, Handlung, Ordnung, Zeit und Licht. In Anlehnung an die neuen Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz für die Jugendpastoral (2021) greifen sie auf die Ritualtraditionen der Kirche zurück, um Sprachen und Bilder zu bieten, die das Leben deuten und es „dreidimensional erfahrbar“ machen – setzen diese jedoch in ein neues Licht.
Die Beliebtheit solcher Liturgien bei Menschen aller Altersgruppen fordert die Kirche heraus, sich der Bedeutung von Performance und Ästhetik im Gottesdienst bewusst zu werden und neue Wege zu suchen, um Symbole zugänglich und bedeutsam zu gestalten. Gleichzeitig bleibt die Frage, ob der Zweck wirklich alle Mittel heiligt. Solche Feiern müssen kritisch reflektiert werden, um sicherzustellen, dass sie die christliche Botschaft authentisch vermitteln – und dass Teilnehmende nicht allein durch schöne Ästhetik oder Event-Kultur beeinflusst werden.
Viele dieser neuen Gottesdienstformate wirken wie spirituelle Events – sie ziehen kurzfristig Menschen an, sind aber oft einmalige, flüchtige Erlebnisse. Was braucht es aus Ihrer Sicht, damit aus solchen Momenten echte liturgische Erfahrungen entstehen – also etwas, das bleibt, verwandelt oder trägt?
Rowena Roppelt: Es ist entscheidend, die Liturgie so zu gestalten, dass die Teilnehmenden nicht nur als Konsumentinnen bzw. Konsumenten wahrgenommen werden oder sich so verstehen müssen. Vielmehr braucht es Strukturen und Angebote, die ihnen ermöglichen, aktiv mitzuwirken – sei es bei der Vorbereitung oder während der Feier selbst. Nur so kann ein echtes Zugehörigkeitsgefühl entstehen, das die Erfahrung persönlicher und nachhaltiger macht. Ebenso sind Reflexionsmöglichkeiten im Anschluss an die Feier wichtig, um das Erlebte zu verarbeiten und tiefer zu verstehen. Nicht zuletzt spielt die Beziehung eine zentrale Rolle: Liturgie lebt von der Begegnung mit Gott und den Menschen, und diese Begegnung muss authentisch sein, um tatsächlich etwas zu bewirken, das bleibt, verwandelt und trägt. Nur wenn die Beteiligten sich wirklich wahrgenommen und verbunden fühlen, entsteht eine liturgische Erfahrung, die über den Moment hinauswirkt.
Was können religiöse Rituale in Zeiten großer gesellschaftlicher Transformation „leisten“ – etwa angesichts von Klimakrise, Digitalisierung oder globalen Unsicherheiten?
Rowena Roppelt: Die liturgischen Feiern der Kirche sollen von einer Spiritualität getragen sein, die den Horizont der betenden Versammlung weitet. Aufbauend auf der Tradition gilt es, Wortschatz, Symbole und Gestaltung der Liturgie zu erweitern – und gegebenenfalls zu reformieren –, sodass sie die Erinnerungen, Überzeugungen, Werte, Hoffnungen und Verpflichtungen der Gemeinde authentisch widerspiegeln und zugleich prägen. Die Liturgie fordert uns heraus, im Einklang mit unserem Gebet in der Welt zu leben und zu handeln. Ihre Feier ist – oder sollte sein – eine Gelegenheit, eine transformierende Lebensweise zu erfahren und zu verkörpern.
Ich bin überzeugt, dass die Liturgie den Teilnehmenden helfen kann, ihren Platz in einem transzendenten Sinnhorizont zu erkennen, den Rhythmus der natürlichen Welt neu zu schätzen, die Natur als Geschenk wahrzunehmen und den Menschen als Teil der Schöpfung zu begreifen. Die Verinnerlichung solcher Wertvorstellungen kann das Handeln Einzelner prägen und unserer Gesellschaft neue Perspektiven eröffnen, die veränderte Vorgehensweisen ermöglichen. Auch für die katholische Liturgie gilt, was Ronald Grimes (2003) treffend formuliert hat: „Im Ritualisieren entdecken, verkörpern und pflegen Menschen ihre Weltanschauungen, Haltungen und ethischen Werte. Riten dienen nicht nur dazu, bereits bestehende Überzeugungen zu bestätigen, sondern auch dazu, Wege des Handelns zu erspüren.“
Viele Menschen bezeichnen sich heute als „spirituell, aber nicht religiös“. Was können sie trotzdem von religiösen Ritualen lernen – besonders im Umgang mit Wandel, Verlust/Abschied oder Neubeginn?
Rowena Roppelt: Rituale haben seit jeher eine zentrale Rolle dabei gespielt, Einzelne wie Gemeinschaften in Zeiten von Verlust, Trauer und Veränderung zu begleiten. Christliche Rituale – etwa Bestattungsliturgien oder Segensfeiern in Phasen des Wandels und an Lebensübergängen – bieten bewährte Formen und Handlungsmuster, um Herausforderungen zu deuten, zu bewältigen und daran zu wachsen. Sie können zugleich als Inspiration dienen, um neue rituelle Ausdrucksformen zu entwickeln, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden: Sie schaffen Raum für Trauer, ermöglichen den Ausdruck starker Emotionen wie Schmerz oder Wut und eröffnen Perspektiven für einen Weg nach vorne.
Es lohnt sich, die eigene „Ritualkompetenz“ bewusst wahrzunehmen und gezielt in eine zunehmend säkulare und pluralistische Gesellschaft einzubringen. Zu den Stärken des Christentums gehört seine Fähigkeit, Rituale zu gestalten, die Bedeutung vermitteln und prägen. In Deutschland haben sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche diese Kompetenz im Umgang mit Krisensituationen eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Nach dem gewaltsamen Angriff in München im vergangenen Februar – als ein Auto inmitten friedlicher Demonstrierender drei Menschen tötete – feierten die Kirchen eine Liturgie im Frauendom. Der liturgische Raum, die Symbole, Texte und Gesten boten den Teilnehmenden eine Möglichkeit, das Unsagbare – ihre Wut, Trauer und ihren Verlust – auszudrücken und zu verarbeiten. Ein weiteres Beispiel für christliche Rituale als Dienst am Menschen findet sich in Halle: die Feier der Lebenswende, ein Angebot der katholischen Kirche für konfessionsfreie Jugendliche der 8. Klasse, das den Übergang von der Kindheit zur Jugend feierlich gestaltet – ohne missionarische Absicht, sondern als unterstützendes, diakonisches Ritual.
Gibt es ein liturgisches Ritual, das Sie persönlich emotional besonders berührt – und warum?
Rowena Roppelt: Meine Lieblingsliturgie ist die Feier der Osternacht. Hier verbinden sich die starken Symbole des Lichts Christi und der Taufe mit der Erzählung von der Begegnung Gottes mit den Menschen. Die außergewöhnliche Kraft dieser Zeichen – wenn sich das Licht nach und nach in der dunklen Kirche ausbreitet und die Geschichte von Rettung und Heil im flackernden Kerzenlicht erzählt wird – empfinde ich als sehr bewegend.
In dieser einen Feier erlebe ich das Herzstück meines Glaubens, das durch symbolisches Handeln und Erzählung lebendig wird. Das Osterfeuer ist für mich ohne Zweifel das stärkste Symbol – Licht, das die Welt verändert.
Die Fragen stellte Geraldo Hoffmann
Zur Person
Rowena Roppelt, gebürtige Kanadierin, studierte Theologie in Toronto und Washington, D.C. An der Catholic University of America (CUA) promovierte sie in Liturgiewissenschaft. Nach ihrer Promotion zog sie mit ihrem Mann – den sie an der CUA kennengelernt hatte – nach Deutschland. Von 2003 bis 2020 war sie in der katholischen Jugendarbeit im Bistum Eichstätt und im Erzbistum München-Freising tätig.In dieser Zeit gestaltete sie verschiedene liturgische Feierformen mit jungen Menschen, darunter den einmaligen Weg des Weltjugendtagskreuzes durch das Bistum Eichstätt, die jährliche Aussendungsfeier des Friedenslichts im Münchner Frauendom, die wiederkehrende „Nacht der Lichter“ im Eichstätter Dom sowie einen Kino-Gottesdienst in Neumarkt. Während der Corona-Pandemie entwickelte sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen des Bischöflichen Jugendamts Online-Gottesdienste für Ostern und Pfingsten.
2020 wurde sie zur Vertretungsprofessorin für Liturgie und Dogmatik an der damaligen Fakultät für Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit – heute School of Transformation and Sustainability – der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) berufen. Ab Herbst 2025 übernimmt sie dort eine Lehrtätigkeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich Liturgie- und Ritualforschung.
Die nächsten Termine
- Dienstag, 18. November
- 18.30 Uhr„Friedlich(t)“ – das ökumenische inklusive Jugendgebet 2025Ort: Hofkirche NeumarktVeranstalter: Katholische Jugendstelle Neumarkt & Evangelische Jugend Neumarkt
- Mittwoch, 19. November
- 19.00 UhrBildervortrag von der Fatimawallfahrt 2025Ort: Kolpingshaus JohanneszentrumVeranstalter: Kolpingsfamilie Neumarkt
- Freitag, 21. November
- 17.00 UhrMedienforum: Kurzfilme für Bildung, Unterricht und PastoralOrt: Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Luitpoldstraße 2, 85072 EichstättVeranstalter: Diözesanbildungwerk e.V.
- Samstag, 22. November
- 09.00 UhrEinkehrtag für KommunionhelferOrt: Diözesanjugendhaus HabsbergVeranstalter: Bischöfliche Dekanate Neumarkt und Habsberg
- 09.00 UhrHofübergabe-Seminar der LandvolkbewegungOrt: KLJB-Bildungshaus Fiegenstall, Ringstraße 3, 91798 HöttingenVeranstalter: Katholischer Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Eichstätt
- Sonntag, 23. November
- 17.00 UhrJubiläumsjahr 1300 Jahre LauterhofenOrt: Pfarrkirche St. Michael LauterhofenVeranstalter: Pfarrverband Freystadt
- Freitag, 28. November
- Ministrantenwochenende in Pfünz: Gemeinschaft erleben und Glauben teilenOrt: Jugendtagungshaus Schloss PfünzVeranstalter: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt: Referat Liturgische Bildung
- Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Luitpoldstraße 2Ort: Kloster St. Josef - Exerzitien-, Tagungs- und GästehausVeranstalter: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt: Exerzitienreferat
- 19.00 UhrPoetry Abend – Wenn Worte fliegen lernen Im Rahmen von Tragwerk7Ort: Pfarrrkirche St. Elisabeth Postbauer-HengVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Neumarkt-Roth-Schwabach und Pfarrei St. Elisabeth Postbauer-Heng Tragwerk7
- Samstag, 29. November
- 11.00 UhrGottes Stimme hören: Glaubenstreffen „Shine On“Ort: Jugendtagungshaus Schloss PfünzVeranstalter: Anmeldung bis Freitag, 21. November, beim Referat Evangelisierung und Glaubenskommunikation der Diözese Eichstätt
- 16.00 UhrFeierliche Eröffnung der Neumarkter Krippenausstellung Musikalische Umrahmung durch die Werkvolkkapelle.Ort: Reitstadel NeumarktVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt-Roth-Schwabach
- Dienstag, 02. Dezember
- 19.30 UhrAchte auf den Stern - Im Rahmen der Krippenausstellung NeumarktOrt: Reitstadel NeumarktVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt-Roth-Schwabach
- Donnerstag, 04. Dezember
- 14.30 UhrWeihnachten klingt ... Ein musikalischer Nachmittag im Rahmen der Krippenausstellung mit Trio HolzstolzOrt: Reitstadel NeumarktVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt-Roth-Schwabach
- 19.30 UhrOrient trifft Advent – Mit Barbara und Nikolaus durch die Türkei Im Rahmen von Tragwerk7Ort: Pfarrrkirche St. Elisabeth Postbauer-HengVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Neumarkt-Roth-Schwabach und Pfarrei St. Elisabeth Postbauer-Heng Tragwerk7
- 19.45 UhrNeumarkter Persönlichkeiten an der Krippe Im Rahmen der Krippenausstellung NeumarktOrt: Reitstadel NeumarktVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt-Roth-Schwabach
- Samstag, 06. Dezember
- 22.30 UhrKulinarischer Filmabend im Schloss HirschbergOrt: Bistumshaus Schloss HirschbergVeranstalter: Diözesanbildungswerk Eichstätt: Bereich Altenbildung
- Mittwoch, 10. Dezember
- 18.30 UhrBDKJ Regionalversammlung Region OberpfalzOrt: Heilig Kreuz NeumarktVeranstalter: BDKJ Region Oberpfalz



